Eine Lebensbeichte, die nur schwer zu ertragen ist.
Rudolph Paul Pleil war ein bekannter Serienmörder, der sich selbst als bester Totmacher Deutschlands sah. Für Fotografen stets herausgeputzt, mit geradem Rücken und von der besten Seite gezeigt, offenbarte der psychopathische Egozentriker seinen nie versiegenden Geltungsdrang. Deshalb kratzte es an seinem Ego, als man ihm die im Zuchthaus gestandenen Frauenmorde nicht abnahm. Doch seine geschilderten Beschreibungen der begangenen Taten waren so real, dass es zu einer Überprüfung kam und Pleil im Jahr 1950 erneut wegen Mordes angeklagt worden ist. 15 Tötungen an Frauen konnten ihm nachgewiesen werden, weshalb er im Jahr 1950 eine lebenslange Haftstrafe bekam.
Rudolph Paul Pleil war ein bekannter Serienmörder, der sich selbst als bester Totmacher Deutschlands sah. Für Fotografen stets herausgeputzt, mit geradem Rücken und von der besten Seite gezeigt, offenbarte der psychopathische Egozentriker seinen nie versiegenden Geltungsdrang. Deshalb kratzte es an seinem Ego, als man ihm die im Zuchthaus gestandenen Frauenmorde nicht abnahm. Doch seine geschilderten Beschreibungen der begangenen Taten waren so real, dass es zu einer Überprüfung kam und Pleil im Jahr 1950 erneut wegen Mordes angeklagt worden ist. 15 Tötungen an Frauen konnten ihm nachgewiesen werden, weshalb er im Jahr 1950 eine lebenslange Haftstrafe bekam.
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