Donnerstag, 26. April 2018

Totentänzer

Letzter Tanz
von Jeffery Deaver
"Totentänzer" wird der Mörder genannt, den der querschnitts-gelähmte Spezialist für forensische Analytik Lincoln Rhyme diesmal jagt und an dessen Ergreifung er ein ganz besonderes Interesse hat. Denn schließlich wurden Jahre zuvor zwei Mitglieder von Rhymes damaligem Team von ihm umgebracht. Nun hofft er auf Rache, weiß aber auch, dass der hochgefährlicher Killer seine Aufträge stets erfüllt. Zwei Menschen stehen noch auf seiner Liste, die es zu schützen gilt, während Rhyme mit seiner Assistentin Emilie Sachs und dem Ermittlerteam des New Yorker Police Departement alles daran setzt, ihn dingfest zu machen.

Meine Meinung zum Buch gibt es hier.

Donnerstag, 19. April 2018

Meine Wochenration

Letzten Sonnabend habe ich mir meine Wochenration zusammengestellt und es inzwischen geschafft, die drei Bücher zu lesen. Kein Wunder. Denn das Wetter war in den letzten beiden Tagen so fantastisch, dass ich gleich nach der Arbeit mit einem Kaffee und einem Buch auf die Terrasse gegangen bin. Und das, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Schließlich braucht der Körper die ersten Sonnenstrahlen ganz besonders und meinem SUB gefällt das sommerliche Lesevergnügen auch sehr gut. Er hatte das Glück heute Abend um ein zusätzliches Buch erleichtert zu werden und macht so die längst nötige Frühlingsdiät. Ein Hoch also auf die Sonne und die vielen schönen Geschichten, die uns den Tag verschönen. 

Die Links zu den Rezensionen für die drei Bücher, die mich in dieser Woche gut unterhalten haben, findet ihr in den nächsten Tagen unter diesem Post.

Mittwoch, 18. April 2018

Ein grausames Spiel

"Finde mich - bevor sie es tun"
von J.S. Monroe
"Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser – und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet." Mit diesen Sätzen beginnt der Klappentext von "Finde mich - bevor sie es tun", einem Thriller des britischen Autors J.S. Monroe, in dem nichts so ist, wie es scheint. Dabei ist der Tod der Studentin Rosa nur der Beginn eines Martyriums, das ihr Freund Jar fast in den Wahnsinn treibt. Denn obwohl ihm versichert wurde, dass Rosa sich das Leben genommen hat, sieht er sie auch noch 5 Jahre danach inmitten einer Menschenmenge stehen oder nimmt ihren vertrauten Anblick in einem Fahrzeug war.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

Sonntag, 8. April 2018

Mädchen in Scherben

"Mädchen in Scherben"
von Kathleen Glasgow
In dem Jugendroman "Mädchen in Scherben" trifft der Leser auf die siebzehnjährige Charlie, die nachts mit schweren Schnittverletzungen und in ein Bettlaken gewickelt vor einem Hospital aufgefunden wird. Lange Zeit weiß niemand, was geschehen ist. Denn Charlie möchte nicht sprechen und schlafen möchte sie auch nicht. So viel Angst hat sie. Doch an dem Tag, als Charlie aus der Klinik entlassen wird, beginnt sie zu kämpfen um ein Leben das einigermaßen erträglich ist und um das Stück Selbstbewusstsein, das nötig ist, um es zu führen.

Meine Meinung zu dem bewegenden Jugendroman findet ihr hier.

Der Handlanger des Killers?

"Der Reporter"
von John Katzenbach
Der Reporter Malcolm Anderson gerät nach einer Berichterstattung über den Mord eines Mädchens in ein perfides Katz- und Mausspiel mit einem Killer hinein. Und ohne, dass er es wahrhaben will, wird er zum Handlanger seines Tuns, indem er exclusive Berichte über ihn und seine Taten verfasst. Ein spannendes Thriller-Debüt von John Katzenbach, das bereits im Jahr 1988 unter dem Titel "Das mörderische Paradies" erschien ist und unter gleichnamigem Titel verfilmt wurde.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

Freitag, 6. April 2018

Ein beklemmender Rückblick in die Nachkriegszeit

"Kaltenbruch" von
Michaela Küpper
"Kaltenbruch" ist ein Roman, der in den fünfziger Jahren spielt, als das Leben im rheinischen Dorf Kaltenbruch von den Nachwehen des Krieges gezeichnet war. Frauen brachten ihre Kinder alleine durch, die Arbeit der Bauern war knochenhart und Flüchtlinge versuchten sich zu integrieren. Und inmitten dieser von Veränderungen geprägten Zeit siedelt Michaela Küpper ihre Kriminalgeschichte an, die von dem Alltag einer Dorfgemeinschaft, von Missgunst und Neid und von traumatischen Kriegserinnerungen erzählt.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.