Donnerstag, 17. Januar 2019

Marillenknödel mit oder ohne

"Morde, Matsch, Marillenknödel"
von Walter Bachmann
Beim Lesen mancher Regionalkrimis wünsche ich mir, dass der Leser entscheiden kann, ob die Figuren Hochdeutsch reden oder nicht. Denn ein einheimischer Gruß oder ein kurzer Satz ist schnell entziffert oder durch einen am Handlungsort verlebten Urlaub hinlänglich bekannt. Aber sobald es um Dialoge mit wichtigen Informationen zu den Ermittlungen geht, sollten diese dann doch so geschrieben sein, dass sie jeder Leser gut versteht. Ein Anliegen, das mir in diesem Regiokrimi wieder einmal bewusst geworden ist. Und deshalb lieber Walter Bachmeier in Zukunft für mich bitte einmal ohne.

Meine Meinung zu dem Regiokrimi findet ihr hier.

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