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"Poppy" von Astrid Korten |
Poppy ist sechs Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter die heruntergekommene Hochhauswohnung verlässt und in eine wunderschöne Villa zieht. Denn ihre Mutter hat einen neuen Freud, der zwar ein wenig alt und nicht gerade ansehnlich ist, dafür aber ein gut gehendes Unternehmen und viel Geld besitzt. Damit kauft ihre Mutter von nun an täglich ein, fühlt sich schön und privilegiert und merkt nicht, was hinter ihrem Rücken in der imposanten Villa mit ihrer kleinen Tochter geschieht.
Ein sehr trauriger und bewegender Psychothriller, der auf wahren Begebenheiten beruht und deutlich macht, wie unvollkommen unsere Gesellschaft ist und wie sie ihre Wahrnehmung viel zu oft vor kindlichen Qualen verschließt.
Meine vollständige Rezension zum Buch findet ihr
hier.
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