"Somethingin the Water" von Catherine Steadman |
Könnt ihr euch vorstellen, dass es eine Welt ohne Bücher gibt, dass niemand seine Geschichten erzählt und alle Buchstaben ausgestorben sind? Eine schreckliche Vision, die niemals wahr werden darf. Und genau aus diesem Grund habe ich meinen Blog ins Leben gerufen, um dem Büchersterben Einhalt zu gebieten und meine Lust am Lesen mit euch zu teilen.
Dienstag, 23. Juli 2019
Im Sog des Verbrechens
2 Kommentare:
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Welche Schwächen würdest du denn direkt ansprechen? Das wäre mal interessant zu erfahren.
AntwortenLöschenZum einen empfinde ich es bei einem Thriller als Schwäche, wenn im ersten Drittel des Buches nichts geschieht und der Leser sehr umfangreich erklärt bekommt, wie sich die beiden Hauptfiguren kennengelernt haben, welche Probleme im Job an der Tagesordnung sind, wie sie ihre Hochzeit vorbereiten oder welche bevorzugte Behandlung sie an den Flughäfen genießen durften. Für einen Roman vielleicht ganz o.k., aber auch da wäre mir die anfängliche Handlung zu langgezogen und ereignisarm gewesen. Zum anderen war es bei diesem Thriller nicht von Vorteil als Epilog das Ende zu verraten, weil die dafür notwendige Spannung fehlt, entweder durch rasante Ermittlungen oder durch Entwicklungen, die zunächst merkwürdig erscheinen und viele Fragen aufwerfen.
AntwortenLöschenTrotzdem lohnt sich das Lesen, weil die darauf folgenden zwei Drittel des Buches gelungen sind und den Leser letztendlich doch zu fesseln verstehen.