Dienstag, 23. Juli 2019

Im Sog des Verbrechens

"Somethingin the Water"
von Catherine Steadman
Seit Langem sind der Investmentbanker Mark und die Dokumentarfilmerin Erin ein Paar und planen nun als Eheleute durchs Leben zu gehen. Mit allen Höhen und Tiefen, an schönen und an schrecklichen Tagen. Dass diese schneller kommen, als gedacht, hat keiner von beiden geahnt. Denn kaum haben sie die ersten Tage ihrer Flitterwochen auf Bora Bora verbracht, stoßen sie bei einem Tauchausflug auf ein altes Wrack und auf eine Tasche, die gefüllt mit wertvollen Dingen ist. Doch anstatt ihren Fund zu melden, behalten sie ihn und geraten schon bald in große Gefahr.



Meine Meinung zu dem anfänglich ruhigen, später rasanten Thriller findet ihr hier.

2 Kommentare:

  1. Welche Schwächen würdest du denn direkt ansprechen? Das wäre mal interessant zu erfahren.

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  2. Zum einen empfinde ich es bei einem Thriller als Schwäche, wenn im ersten Drittel des Buches nichts geschieht und der Leser sehr umfangreich erklärt bekommt, wie sich die beiden Hauptfiguren kennengelernt haben, welche Probleme im Job an der Tagesordnung sind, wie sie ihre Hochzeit vorbereiten oder welche bevorzugte Behandlung sie an den Flughäfen genießen durften. Für einen Roman vielleicht ganz o.k., aber auch da wäre mir die anfängliche Handlung zu langgezogen und ereignisarm gewesen. Zum anderen war es bei diesem Thriller nicht von Vorteil als Epilog das Ende zu verraten, weil die dafür notwendige Spannung fehlt, entweder durch rasante Ermittlungen oder durch Entwicklungen, die zunächst merkwürdig erscheinen und viele Fragen aufwerfen.
    Trotzdem lohnt sich das Lesen, weil die darauf folgenden zwei Drittel des Buches gelungen sind und den Leser letztendlich doch zu fesseln verstehen.

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