Das Böse ist viel näher, als man denkt.
In einem
kleinen Schweizer Dorf wurden vier Menschen gefesselt, geknebelt und
brutal ermordet. Danach hat der Täter zur Beseitigung der Spuren
einen Brand gelegt. Feuerwehrleute, die retten wollten, kamen in
jeder Hinsicht zu spät. Und keiner der schockierten Nachbarn hätte
je gedacht, dass das Böse so nahe ist. Ebenso nah war in
Niedersachsen ein Mann, der jeden Tag am Bett von Intensivpatienten
stand. Seine Aufgabe war es, sie zu überwachen und zu pflegen. Doch
anstatt alles dafür zu tun, dass es den Schwerkranken bald besser
geht, nahm er ihnen das Leben. Zwei von sechs wahren Fällen, die in
ihrer Grausamkeit kaum zu überbieten sind und die niemand schnell
vergisst.
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