Montag, 7. November 2016

Ein Grab aus Federn

"Federgrab" von Samuel Bjørk
In seinem ersten Fall musste Kommissar Holger Munch den gewaltsamen Tod eines kleinen Mädchens aufklären, das im norwegischen Wald mit einem Springseil an einem Baum aufgehängt worden ist und ein Schild mit der Aufschrift „Ich reise allein." um den Hals trägt. Sein zweiter Fall führt den Osloer Ermittler erneut in den Wald, wo auf einer Lichtung eine junge Frau auf einem Bett aus Federn liegt, mit einer Lilie im Mund und einem Pentagramm aus Kerzen um sich herum. Ein verstörender Blick in die Welt der Mörder, die uns Samuel Bjørk in seinen Thrillern bietet und gleichzeitig die Hoffnung, dass diese gefasst werden können.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

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