Fragen von Nadine (Nannis Welt):
Hast
du eine Phobie oder Angst vor bestimmten Insekten so wie die Protagonistin in
deinem Buch?
Ich mag lieber Tiere, die
Fell oder Federn haben. Insekten sind wirklich nicht meine Lieblingstiere,
genauso wenig wie Reptilien. Vor allem die schnellen, unberechenbaren
Bewegungen von Spinnen sind mir unheimlich, aber wirkliche Angst habe ich davor
nicht, so kann ich problemlos im Haus ein Glas über sie stülpen und sie nach
draußen befördern.
Zum Teil finde ich sie auch
faszinierend, wie die Insektenkörper schimmern können, wie filigran Spinnen
Netze bauen können, insofern ist mein Verhältnis zu Insekten eher ambivalent.
Hast
du viel im Bereich Psychologie recherchiert, um den Lesern die Arbeit eines
Psychologen näher zu bringen?
Durch mein Lehramtsstudium
kam ich zwangsläufig in Psychologie-Vorlesungen und Seminare. Es war ein Fach,
das mich immer interessiert hat, so war es auch eines meiner Prüfungsfächer,
von daher brauchte ich nicht viel zu recherchieren, da auch meine beste
Freundin Psychologin ist. So brauchte ich nicht viel Recherche, um die Figur
der Liz vor mir zu sehen.
Gibt
es ein Genre, in welchem du dir vorstellen könntest ebenfalls ein Buch zu
schreiben? Abgesehen von Thriller?
Unter meinem Realnamen
Heike Fröhling schreibe ich ja schon Liebesromane im weitesten Sinne. Mit
diesen zwei Genres bin ich auch ausgefüllt, da es die beiden Facetten des
Lebens beschreibt, die ich am spannendsten finde: Liebe und Hass, beides sind
für mich die spannendsten und intensivsten Emotionen.
Fragen von Kitty (Kitterella´s Welt):
Was
befindet sich in deiner Handtasche?
Mein Portemonnaie, Handy,
eine Zusatz-Einkaufstasche, 2 Stifte, Zettel, ein Notizblock, Taschentücher,
Brillenputztücher, Lippenstift, Tampons, Handyladekabel und ein Hundetrinknapf.
Würdest
Du je bei "Dschungelcamp" mitmachen? Und wenn ja, mit welchem Promi
würdest Du definitiv das Camp teilen wollen?
Statt Dschungelcamp gehe
ich dann doch lieber alleine in die Wüste oder an den Nordpol ;-)
Was
war dein peinlichstes Faschingskostüm?
Sich verkleiden hat etwas, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein Kostüm angezogen habe, es muss irgendwann zu Schulzeiten gewesen sein. Ich glaube, mein Verkleidungsbedarf ist durch meinen Alltag und das Hineinversetzen in die Figuren schon gedeckt, so kann ich beim Schreiben sowieso immer der- oder diejenige sein, die ich möchte, egal, ob alt oder jung, Mann oder Frau. Dann bin ich in meiner Freizeit am liebsten ich selbst ;-)
Sich verkleiden hat etwas, trotzdem kann ich mich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein Kostüm angezogen habe, es muss irgendwann zu Schulzeiten gewesen sein. Ich glaube, mein Verkleidungsbedarf ist durch meinen Alltag und das Hineinversetzen in die Figuren schon gedeckt, so kann ich beim Schreiben sowieso immer der- oder diejenige sein, die ich möchte, egal, ob alt oder jung, Mann oder Frau. Dann bin ich in meiner Freizeit am liebsten ich selbst ;-)
Fragen von Thea (Krimines Bücherblog):
Bei
Krimis und Thrillern steht die Handlung bis ins Detail fest, bevor der
Schreibprozess beginnt. Wie ist es mit den von dir verwendeten Figuren?
Passiert es, dass sie sich während des Schreibens anders entwickeln, als
ursprünglich geplant?
Anfangs habe ich immer
einen sehr genauen Plan, wie der Roman auszusehen hat. Doch im Laufe des
Schreibens entwickeln sich die Figuren häufig anders, als ich sie haben wollte.
Sie versöhnen sich nicht, obwohl sie es meiner Ansicht nach tun sollen. Sie
warten ab, anstatt zu handeln, weil sie nicht sehen, wie bei mir der Roman sich
dem Ende zuneigt, während sie noch ihr ganzes Leben vor sich haben ;-).
Der
erste Satz oder Absatz ist neben dem Cover und dem Klappentext für viele Leser
entscheidend, ob sie das Buch kaufen oder nicht. Feilst du besonders lange
daran?
Wirklich lange feile ich
nicht an dem Beginn des Buches, nur ist es häufig so, dass bei mir der Anfang
ausgetauscht wird. Wenn ich zu schreiben beginne, ist es zuerst wie ein
Warmlaufen. Wenn ich dann bei der Überarbeitung den Roman zum ersten Mal als
Ganzes lese, finde ich oft im zweiten oder dritten Kapitel eine Stelle, die mir
so ins Auge springt, dass sie danach zu rufen scheint, dass DAS doch der viel
bessere Start ins Buch ist. So existieren zu so gut wie allen meinen Büchern
zehn bis zwanzig Seiten Text, die gestrichen wurden, um dem Anfang Platz
einzuräumen.
Wenn
dir jemand das Angebot unterbreitet, für eine gewisse Zeit dein Leben mit einer
anderen Person zu tauschen. Würdest du das tun und in welchen fremden Körper
würdest du schlüpfen?
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