Nach ihrem letzten Fall, bei dem die Privatdetektivin Jule Flemming in den Fokus eines gefährlichen Serienkillers geraten ist, kehrt endlich wieder Ruhe in ihr Leben ein. Ein wohlverdienter Urlaub steht an, der abrupt unterbrochen wird, als Jule einen heiklen Auftrag von ihrem Chef erhält. Ohne, dass es die Öffentlichkeit erfährt, soll sie ermitteln, wer der Tochter eines aufstrebenden Lokalpolitikers die Vergewaltigungsdroge GHB in den Drink gemischt hat. Doch egal, wen Jule auch befragt, niemand scheint etwas zu wissen und als sie dann auch noch selbst zum Opfer eines perfiden Anschlags wird, spitzt sich die Lage merklich zu.
„Gefährlicher Rausch“ ist der zweite Fall mit der Privatermittlerin Jule Flemming, die nach einer abgebrochenen Ausbildung auf der Polizeischule mit einer hohen Erfolgsquote in einer Detektei tätig ist. Deshalb vertraut ihr Chef der in seinen Augen besten Kraft die für den Aufbau weiterer Beziehungen wichtige Ermittlung an. Eine gute Entscheidung. Denn schon bald kommt Jule einer Straftat auf die Spur, die wenig mit dem ursprünglichen Auftrag zu tun hat, dafür aber mit den Machenschaften des organisierten Verbrechens in enger Verbindung steht.
Katrin Rodeit hat mit „Gefährlicher Rausch“ einen Kriminalroman verfasst, der nah an der Realität angesiedelt ist. Mit überraschenden Wendungen und einem geschickt konstruierten Fall unterhält er seine Hörer bis zum Schluss. Gleichzeitig kommt das Privatleben der Figuren nicht zu kurz und präsentiert eine Seite der dickköpfigen Privatschnüfflerin, die ungewohnt emotional und nachgiebig ist. Lediglich das Verhalten des über beide Ohren verliebten Kommissars Mark Heilig bietet Anlass zur Kritik. Denn hätte er wirklich so viel Angst um das Leben von Jule, wie er ständig zum Ausdruck bringt, würde er in brenzligen Situationen anders reagieren.
Die Lesung von Tobias Dutschke lässt den Hörer tief in das turbulente Geschehen eintauchen, wo er die oftmals gefährlichen Ermittlungen aus Jules Sicht hautnah verfolgen kann. Mit seiner vielfältigen Stimme und einer angenehm ruhigen Erzählweise verkörpert er die in vielen Belangen toughe Detektivin, wobei er bei der Interpretation ihrer Gefühlslagen und Handlungsweisen zurückhaltend agiert und ihre Deutung dem Hörer überlässt.
Fazit und Bewertung:
Ein unterhaltsames Krimihörbuch mit einem interessanten Fall, einer tollen Hauptfigur und einem Verlauf, der jederzeit gut mitraten lässt.
„Gefährlicher Rausch“ ist der zweite Fall mit der Privatermittlerin Jule Flemming, die nach einer abgebrochenen Ausbildung auf der Polizeischule mit einer hohen Erfolgsquote in einer Detektei tätig ist. Deshalb vertraut ihr Chef der in seinen Augen besten Kraft die für den Aufbau weiterer Beziehungen wichtige Ermittlung an. Eine gute Entscheidung. Denn schon bald kommt Jule einer Straftat auf die Spur, die wenig mit dem ursprünglichen Auftrag zu tun hat, dafür aber mit den Machenschaften des organisierten Verbrechens in enger Verbindung steht.
Katrin Rodeit hat mit „Gefährlicher Rausch“ einen Kriminalroman verfasst, der nah an der Realität angesiedelt ist. Mit überraschenden Wendungen und einem geschickt konstruierten Fall unterhält er seine Hörer bis zum Schluss. Gleichzeitig kommt das Privatleben der Figuren nicht zu kurz und präsentiert eine Seite der dickköpfigen Privatschnüfflerin, die ungewohnt emotional und nachgiebig ist. Lediglich das Verhalten des über beide Ohren verliebten Kommissars Mark Heilig bietet Anlass zur Kritik. Denn hätte er wirklich so viel Angst um das Leben von Jule, wie er ständig zum Ausdruck bringt, würde er in brenzligen Situationen anders reagieren.
Die Lesung von Tobias Dutschke lässt den Hörer tief in das turbulente Geschehen eintauchen, wo er die oftmals gefährlichen Ermittlungen aus Jules Sicht hautnah verfolgen kann. Mit seiner vielfältigen Stimme und einer angenehm ruhigen Erzählweise verkörpert er die in vielen Belangen toughe Detektivin, wobei er bei der Interpretation ihrer Gefühlslagen und Handlungsweisen zurückhaltend agiert und ihre Deutung dem Hörer überlässt.
Fazit und Bewertung:
Ein unterhaltsames Krimihörbuch mit einem interessanten Fall, einer tollen Hauptfigur und einem Verlauf, der jederzeit gut mitraten lässt.
Freitag, 14. Februar 2020
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