Mittwoch, 16. März 2016

Ein Haus am See

Geheime Spiele, verlorene Spuren, verborgene Gärten oder ferne Stunden. Die Australierin Kate Morton hat es in ihren Romanen schon immer geschafft, eine Welt zu präsentieren, die wunderbar romantisch und gleichzeitig erschreckend abgründig ist. Eine Kunst, die sie mit scheinbar spielerischer Perfektion beherrscht und die sie in ihrem neuen Buch mit dem Titel „Das Seehaus“ zur Anwendung bringt. Hier werden vergessen geglaubte Geheimnisse aus der Vergangenheit mit heftig brodelnden Konflikten in der Gegenwart verwebt, während die Auswirkungen einstiger Kriege das Ganze zum Sieden bringen. Eine Mischung, die sich wunderbar spannend liest und den Tüftlern unter uns vergnügliche Stunden beschert.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

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